2008/10/23

Und zisch und klack und weg

Was es nicht schon alles gibt?! Beim Öffnen der Flasche Ottakringer Inoffizielles Fanbier, die wir von einem lieben Freund aus Wien geschenkt bekommen haben, gab es nicht den typischen zischenden Laut, den man als Biertrinker gewohnt ist, sondern eher ein "plopp". Nach genauerem Studieren des Kronenverschlusses habe ich dann gesehen, warum: die Innenseite ist so gestaltet, dass die Flasche mit Hilfe des Verschlusses wiederverschlossen werden kann. Nette Idee, auch wenn eine Flasche Bier doch recht schnell weg ist.
Aber daran sieht man mal wieder, dass sich die Marketing-Fachleute auch bei solch traditionellen Produkten und Verpackungen immer wieder etwas Neues einfallen lassen können. Wie zum Beispiel auch Bier in PET-Flaschen, das es seit wenigen Jahren bei uns gibt. Auch, wenn ich es bisher noch nie gekauft habe... ich glaube, in dieser Hinsicht bin ich dann doch recht konservativ.

4 Kommentare:

  1. Da bist du nicht der Einzige der in der Beziehung konservativ ist. Ich finde wiederverschließbare Bierflaschen genauso überflüssig wie PET-Bierflaschen.

    So, jetzt gehe ich mir ein Peters Kölsch ploppen - prost, auf unsere Gesundheit.

    AntwortenLöschen
  2. Na dann, prost, Stefan! :)

    AntwortenLöschen
  3. Also ganz ehrlich. Bei mir muss es auch ploppen. Aber hallo..

    AntwortenLöschen
  4. Und plopp und klack und weg :)

    AntwortenLöschen