Manchmal, aber nur manchmal habe ich ein kleines bisschen Action gern. So (fast) ganz ohne Hirn, nur gutes altes Shoot and Run auf dem PC, oder – wie es gestern der Fall war – auf der Kinoleinwand. Und wenn Stars, wie Sylvester Stallone, Dolph Lundgren, Mickey Rourke, Jason Statham und Jet Li mit dabei sind, macht das ganze natürlich doppelt Spaß.
Die Handlung und Botschaft des Films The Expendables sind natürlich nicht allzu überzeugend, aber wenn man sich einen mit Action-Szenen voll gepackten Film ansieht, ist das mehr als verzeihlich. Zumal man sich ein solches Werk mit ganz anderen Erwartungen ansieht.
All die auftretenden großen Stars sind inzwischen bereits ein wenig in die Jahre gekommen, in ihren Rollen als Söldner sind sie aber nichtsdestotrotz überzeugend. Besonders gut gefallen hat mir, dass der Film auch entsprechend ironisch und sogar dem Humor nicht abgeneigt ist, was bei einem derart hohen Durchschnittsalter der Protagonisten keineswegs ein schlechter Zug von Regisseur und Drehbuchautor Stallone ist.
Obwohl in dem Streifen – ebenfalls in einer humorvollen Szene – auch meine Heimatstadt Budapest erwähnt wird, ist die beste Szene des Films der gemeinsame Auftritt von Sylvester Stallone, Arnold Schwarzenegger und Bruce Willis. Das ganze dauert zwar nur wenige Minuten, aber ich denke, es ist ein Moment der Kinogeschichte schreibt. Einerseits wegen dem gemeinsamen Auftreten dieser drei Urgesteine, andererseits wegen des witzigen Dialogs und der feinen Anspielungen.
Alles in allem also ein sehenswerter Film, bei dem keiner zu kurz kommen wird, der ein Action-Feuerwerk im Stil der achtziger Jahre erwartet. Wer dagegen große schauspielerische Leistungen und eine zum Nachdenken anregende Handlung sehen will, dem seien an dieser Stelle andere Filme empfohlen.
Die Handlung und Botschaft des Films The Expendables sind natürlich nicht allzu überzeugend, aber wenn man sich einen mit Action-Szenen voll gepackten Film ansieht, ist das mehr als verzeihlich. Zumal man sich ein solches Werk mit ganz anderen Erwartungen ansieht.
All die auftretenden großen Stars sind inzwischen bereits ein wenig in die Jahre gekommen, in ihren Rollen als Söldner sind sie aber nichtsdestotrotz überzeugend. Besonders gut gefallen hat mir, dass der Film auch entsprechend ironisch und sogar dem Humor nicht abgeneigt ist, was bei einem derart hohen Durchschnittsalter der Protagonisten keineswegs ein schlechter Zug von Regisseur und Drehbuchautor Stallone ist.
Obwohl in dem Streifen – ebenfalls in einer humorvollen Szene – auch meine Heimatstadt Budapest erwähnt wird, ist die beste Szene des Films der gemeinsame Auftritt von Sylvester Stallone, Arnold Schwarzenegger und Bruce Willis. Das ganze dauert zwar nur wenige Minuten, aber ich denke, es ist ein Moment der Kinogeschichte schreibt. Einerseits wegen dem gemeinsamen Auftreten dieser drei Urgesteine, andererseits wegen des witzigen Dialogs und der feinen Anspielungen.
Alles in allem also ein sehenswerter Film, bei dem keiner zu kurz kommen wird, der ein Action-Feuerwerk im Stil der achtziger Jahre erwartet. Wer dagegen große schauspielerische Leistungen und eine zum Nachdenken anregende Handlung sehen will, dem seien an dieser Stelle andere Filme empfohlen.
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