Jedes Jahr das gleiche Spiel: Kaum ist der Sommer vorbei, finde ich mich bereits mitten im Herbst. Der September vergeht wie im Flug... als würde es ihn gar nicht geben. Zweidrittel sind schon wieder herum, und bald ist Oktober.
Ich weiß auch nicht warum ich dieses Gefühl nicht loswerde. Es könnte daran liegen, dass im September immer mehr Arbeit ansteht, als im August, der ja quasi Saure-Gurken-Zeit ist. Alles kommt nun wieder in Bewegung, zahlreiche Termine und Fristen reihen sich aneinander.
Andererseits kann es natürlich auch damit zusammenhängen, dass sowohl mein Namenstag, als auch mein Geburtstag in diesem Monat sind und deswegen auch Familienfeiern stattfinden. Da schaut man sich eben mal um, und schon ist wieder ein Wochenende Vergangenheit, obwohl man im Grunde nichts weiter getan hat, als zu feiern.
Mit dem Wetter hat das wohl eher nichts zu tun, denn manchmal beginnt der September so, wie der Sommer aufgehört hat, und manchmal – wie in diesem Jahr – finden wir uns gleich im schlimmsten Herbst wieder. (Zum Glück ist diese Woche eine Art Altweibersommer bei uns zu beobachten.) Unabhängig davon habe ich aber das Gefühl, dass der September schwuppdiwupp vorüberrast.
Nun, es ist wie es ist, aber auch unabhängig davon scheint mit voranschreitendem Alter die Zeit blitzschnell voranzuschreiten. Während man als Kind höchstens in der Sommerpause das Gefühl hatte, dass einem die Zeit durch die Finger rinnt, und sie das ganze Jahr über stillzustehen schien, ist es, wenn man älter wird, vollkommen anders.
Natürlich gibt es Phasen, die man am liebsten sofort hinter sich lassen möchte, und die nur sehr langsam in Vergessenheit geraten wollen, aber alles in allem habe ich das Gefühl, dass ein Jahr sehr schnell wieder herum ist. Die viele Arbeit, die zahlreichen Programme, Treffen mit der Familie und mit Freunden – all das trägt dazu bei, glaube ich. Und womöglich auch die Gedanken an all diejenigen Sachen, die man erledigen müsste und für die man einfach keine Zeit findet...
Ich weiß auch nicht warum ich dieses Gefühl nicht loswerde. Es könnte daran liegen, dass im September immer mehr Arbeit ansteht, als im August, der ja quasi Saure-Gurken-Zeit ist. Alles kommt nun wieder in Bewegung, zahlreiche Termine und Fristen reihen sich aneinander.
Andererseits kann es natürlich auch damit zusammenhängen, dass sowohl mein Namenstag, als auch mein Geburtstag in diesem Monat sind und deswegen auch Familienfeiern stattfinden. Da schaut man sich eben mal um, und schon ist wieder ein Wochenende Vergangenheit, obwohl man im Grunde nichts weiter getan hat, als zu feiern.
Mit dem Wetter hat das wohl eher nichts zu tun, denn manchmal beginnt der September so, wie der Sommer aufgehört hat, und manchmal – wie in diesem Jahr – finden wir uns gleich im schlimmsten Herbst wieder. (Zum Glück ist diese Woche eine Art Altweibersommer bei uns zu beobachten.) Unabhängig davon habe ich aber das Gefühl, dass der September schwuppdiwupp vorüberrast.
Nun, es ist wie es ist, aber auch unabhängig davon scheint mit voranschreitendem Alter die Zeit blitzschnell voranzuschreiten. Während man als Kind höchstens in der Sommerpause das Gefühl hatte, dass einem die Zeit durch die Finger rinnt, und sie das ganze Jahr über stillzustehen schien, ist es, wenn man älter wird, vollkommen anders.
Natürlich gibt es Phasen, die man am liebsten sofort hinter sich lassen möchte, und die nur sehr langsam in Vergessenheit geraten wollen, aber alles in allem habe ich das Gefühl, dass ein Jahr sehr schnell wieder herum ist. Die viele Arbeit, die zahlreichen Programme, Treffen mit der Familie und mit Freunden – all das trägt dazu bei, glaube ich. Und womöglich auch die Gedanken an all diejenigen Sachen, die man erledigen müsste und für die man einfach keine Zeit findet...
Hmm du hast vollkommen Recht. Als Kind waren die 9 Wochen Sommerferien schon total lange.
AntwortenLöschenNun, mit 37 vergeht nein .. verrinnt die Zeit nur so in meinen Händen. Was sind schon 9 Wochen??!!
Was würden wir nicht alle für neun Wochen Urlaub als Erwachsene tun, nicht wahr, Nila? :)
AntwortenLöschen