Im Leben gibt es Dinge, zwischen denen man sich zum Glück nicht entscheiden muss und oftmals auch nicht entscheiden kann. Beides hat man gerne, beides hat so seine Vorteile – um die Nachteile diesmal ganz außer Acht zu lassen –, und beides ist einem womöglich ans Herz gewachsen.
Während ich heute in der Früh noch ein bisschen im Bett gelegen bin, kurz bevor ich dann aufstehen musste, habe ich genau über das sinniert. Und zwar im Zusammenhang mit der Morgendämmerung und dem Sonnenuntergang. Ich finde – vorausgesetzt das Wetter, die Stimmung und der Ort passen – beide auf ihre Art wunderschön. Zum Glück muss man sich zwischen diesen beiden auch nicht entscheiden, denn Tag für Tag lassen sich beide ausgiebig genießen, insbesondere natürlich, wenn man gerade in Urlaub ist. Und wahrscheinlich hat mich heute gerade der anstehende Urlaub auf diese Gedanken gebracht.
Wenn ich mich aus irgendeinem Grund doch für eines von beiden entscheiden müsste, dann wäre es mit Sicherheit die Morgendämmerung. Der Sonnenuntergang ist samt Abendröte natürlich viel romantischer – und deshalb unter Umständen auch kitschiger –, aber irgendwie fasziniert mich der Anbeginn eines Tages mehr. Wenn zum Beispiel im Urlaub das Meer nicht mehr nur hörbar ist, sondern langsam aus dem Dunkel auch sichtbar wird und man seine beinahe unendlichen Weiten aufs Neue erfährt. Wenn man beobachten kann, wie aus den ein-zwei Leuten auf den Straßen immer mehr und mehr werden, die entschlossen ein anvisiertes Ziel ansteuern. Wenn die Vögel in den Bäumen zu zwitschern anfangen und und und.
Die Morgendämmerung hat etwas von Aufbruchsstimmung, sie bietet neue Chancen und zeigt neue Perspektiven auf. Dagegen habe ich bei der Abenddämmerung immer den Eindruck, dass etwas vergeht, dass ein weiterer Tag vorübergegangen ist, der sich so, in dieser Form niemals wiederholen wird. Insofern hat der Sonnenuntergang für mich trotz – oder gerade wegen – seiner romantischen Züge immer etwas von Melancholie und Vergänglichkeit.
Während ich heute in der Früh noch ein bisschen im Bett gelegen bin, kurz bevor ich dann aufstehen musste, habe ich genau über das sinniert. Und zwar im Zusammenhang mit der Morgendämmerung und dem Sonnenuntergang. Ich finde – vorausgesetzt das Wetter, die Stimmung und der Ort passen – beide auf ihre Art wunderschön. Zum Glück muss man sich zwischen diesen beiden auch nicht entscheiden, denn Tag für Tag lassen sich beide ausgiebig genießen, insbesondere natürlich, wenn man gerade in Urlaub ist. Und wahrscheinlich hat mich heute gerade der anstehende Urlaub auf diese Gedanken gebracht.
Wenn ich mich aus irgendeinem Grund doch für eines von beiden entscheiden müsste, dann wäre es mit Sicherheit die Morgendämmerung. Der Sonnenuntergang ist samt Abendröte natürlich viel romantischer – und deshalb unter Umständen auch kitschiger –, aber irgendwie fasziniert mich der Anbeginn eines Tages mehr. Wenn zum Beispiel im Urlaub das Meer nicht mehr nur hörbar ist, sondern langsam aus dem Dunkel auch sichtbar wird und man seine beinahe unendlichen Weiten aufs Neue erfährt. Wenn man beobachten kann, wie aus den ein-zwei Leuten auf den Straßen immer mehr und mehr werden, die entschlossen ein anvisiertes Ziel ansteuern. Wenn die Vögel in den Bäumen zu zwitschern anfangen und und und.
Die Morgendämmerung hat etwas von Aufbruchsstimmung, sie bietet neue Chancen und zeigt neue Perspektiven auf. Dagegen habe ich bei der Abenddämmerung immer den Eindruck, dass etwas vergeht, dass ein weiterer Tag vorübergegangen ist, der sich so, in dieser Form niemals wiederholen wird. Insofern hat der Sonnenuntergang für mich trotz – oder gerade wegen – seiner romantischen Züge immer etwas von Melancholie und Vergänglichkeit.
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