Wir alle waren mal jung, ich weiß. Und ich weiß auch, dass jede Zeit ihre ganz besonderen Stile hat, die zum Glück kommen und gehen, sodass wir sie nicht allzu lange ertragen müssen. Mit diesem Emo-Modestil, der seit einigen Jahren derart „in“ ist, kann ich jedoch bei bestem Willen nichts anfangen.
Schon bei Mädchen erscheint er mir gekünstelt und lächerlich, aber bei Jungs ist das ganze die reinste Katastrophe. Einerseits natürlich wegen der Kleidung und den angeblich modischen Accessoires, andererseits aber wegen der Frisur, der Schminke usw.
Soll man mich ruhig als einen konservativen, eingerosteten „Alten“ bezeichnen, aber ich bin noch immer der Meinung, ein (junger) Mann sollte aussehen, wie ein (junger) Mann, und nicht wie eine Frau, oder – was noch schlimmer ist – wie ein Zwischendings zwischen einem Mann und einer Frau. Und dementsprechend sollte er sich meines Erachtens auch aufführen.
Das soll natürlich nicht heißen, dass ein Mann ab und zu nicht klagen, weinen oder sich mal sonst wie gehen lassen darf, aber bitte nicht so, wie es diese neue Sorte von angeblich metrosexuellen Jungs und Männern tut. Auch, wenn das womöglich eine andere Kategorie ist, als die Gruppe der Emos – irgendwie ist das ja alles dasselbe!
Heute war mal wieder so ein Tag, wo ich zahlreiche Prachtexemplare dieser Gattung gesehen habe. Wahrscheinlich sind sie vor dem morgigen Schulbeginn noch alle schnell ausgeschwärmt, um im Einkaufszentrum, in dem ich auch vorbeischauen musste, ein-zwei der von weitem erkennbaren Emo-Klamotten für das neue Schuljahr zu kaufen.
Jungs und Männer, die mehr Zeit für das Stylen ihrer Haare aufwenden, als Frauen, die sich schminken und sich die Nägel lackieren, sich von Kopf bis Fuß rasieren und lächerlich kleiden. Schrecklich, wenn ihr mich fragt!
Schon damals, als der Gruftie-Style gerade „in“ war, hielt ich das ganze bei Männern für einen schlechten Scherz. Mit Ausnahme der Rockstars natürlich, die sich so etwas erlauben und damit kokettieren dürfen. Aber der heutige Trend ist wegen der damit verbundenen Mimik und Gestik, sowie der Denkweise noch viel schlimmer. Wollen wir hoffen, dass dieser Spuk möglichst bald zu Ende ist!
Schon bei Mädchen erscheint er mir gekünstelt und lächerlich, aber bei Jungs ist das ganze die reinste Katastrophe. Einerseits natürlich wegen der Kleidung und den angeblich modischen Accessoires, andererseits aber wegen der Frisur, der Schminke usw.
Soll man mich ruhig als einen konservativen, eingerosteten „Alten“ bezeichnen, aber ich bin noch immer der Meinung, ein (junger) Mann sollte aussehen, wie ein (junger) Mann, und nicht wie eine Frau, oder – was noch schlimmer ist – wie ein Zwischendings zwischen einem Mann und einer Frau. Und dementsprechend sollte er sich meines Erachtens auch aufführen.
Das soll natürlich nicht heißen, dass ein Mann ab und zu nicht klagen, weinen oder sich mal sonst wie gehen lassen darf, aber bitte nicht so, wie es diese neue Sorte von angeblich metrosexuellen Jungs und Männern tut. Auch, wenn das womöglich eine andere Kategorie ist, als die Gruppe der Emos – irgendwie ist das ja alles dasselbe!
Heute war mal wieder so ein Tag, wo ich zahlreiche Prachtexemplare dieser Gattung gesehen habe. Wahrscheinlich sind sie vor dem morgigen Schulbeginn noch alle schnell ausgeschwärmt, um im Einkaufszentrum, in dem ich auch vorbeischauen musste, ein-zwei der von weitem erkennbaren Emo-Klamotten für das neue Schuljahr zu kaufen.
Jungs und Männer, die mehr Zeit für das Stylen ihrer Haare aufwenden, als Frauen, die sich schminken und sich die Nägel lackieren, sich von Kopf bis Fuß rasieren und lächerlich kleiden. Schrecklich, wenn ihr mich fragt!
Schon damals, als der Gruftie-Style gerade „in“ war, hielt ich das ganze bei Männern für einen schlechten Scherz. Mit Ausnahme der Rockstars natürlich, die sich so etwas erlauben und damit kokettieren dürfen. Aber der heutige Trend ist wegen der damit verbundenen Mimik und Gestik, sowie der Denkweise noch viel schlimmer. Wollen wir hoffen, dass dieser Spuk möglichst bald zu Ende ist!
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