Etwas später, als geplant, aber ich melde mich hiermit aus dem Urlaub zurück. Dieses Jahr stand für uns die Entdeckung einer neuen Stadt und eines neuen Landes auf dem Programm: wir weilten nämlich – und damit lüfte ich endlich das Geheimnis – für mehr als eine Woche in der wunderschönen Metropole Barcelona. Um es mit dem legendären Freddie Mercury zu sagen: „Barcelona – It was the first time that we met“.
Vorab hörten wir von Bekannten, die schon dort waren, vor allem zwei Sachen immer wieder: einerseits, wie schön es dort ist, andererseits, wie heiß es Anfang August dort werden wird. Wir nahmen das aber in Kauf, da die Chancen, ein andermal so lange zu verreisen, doch ziemlich gering sind, und zum Glück kann ich sagen, dass sich nur der erste der beiden oben genannten Punkte bewahrheitet hat.
Mit Temperaturen um die 30 Grad hatten wir ein verhältnismäßig mildes Wetter ohne Regen (dagegen hatte es zu dieser Zeit zum Beispiel in Sevilla um die 40 Grad und mehr!), sodass wir unser geplantes Stadtbesichtigungsprogramm durchziehen konnten, wobei wir aber auch insgesamt zweieinhalb Tage nur am Sandstrand gefaulenzt und im Meer gebadet haben.
Wir sind froh, dass wir uns so viel Zeit für Barcelona genommen haben, da es wirklich eine Menge zu entdecken gibt. Die sehr gut erhaltene gotische Altstadt, die zahlreichen Kirchen, allen voran natürlich die Sagrada Familia, das Camp Nou, Heimat des FC Barcelona, das Viertel Barceloneta direkt an der Küste, das einstige „Olympische Dorf“ und so weiter. Zudem haben wir auch einen Ausflug ins nicht allzu weit gelegene Benediktinerkloster Montserrat gemacht, das sich in wunderschöner Lage auf einem Berg befindet.
Vorab hörten wir von Bekannten, die schon dort waren, vor allem zwei Sachen immer wieder: einerseits, wie schön es dort ist, andererseits, wie heiß es Anfang August dort werden wird. Wir nahmen das aber in Kauf, da die Chancen, ein andermal so lange zu verreisen, doch ziemlich gering sind, und zum Glück kann ich sagen, dass sich nur der erste der beiden oben genannten Punkte bewahrheitet hat.
Mit Temperaturen um die 30 Grad hatten wir ein verhältnismäßig mildes Wetter ohne Regen (dagegen hatte es zu dieser Zeit zum Beispiel in Sevilla um die 40 Grad und mehr!), sodass wir unser geplantes Stadtbesichtigungsprogramm durchziehen konnten, wobei wir aber auch insgesamt zweieinhalb Tage nur am Sandstrand gefaulenzt und im Meer gebadet haben.
Wir sind froh, dass wir uns so viel Zeit für Barcelona genommen haben, da es wirklich eine Menge zu entdecken gibt. Die sehr gut erhaltene gotische Altstadt, die zahlreichen Kirchen, allen voran natürlich die Sagrada Familia, das Camp Nou, Heimat des FC Barcelona, das Viertel Barceloneta direkt an der Küste, das einstige „Olympische Dorf“ und so weiter. Zudem haben wir auch einen Ausflug ins nicht allzu weit gelegene Benediktinerkloster Montserrat gemacht, das sich in wunderschöner Lage auf einem Berg befindet.
Alles in allem konnten wir uns prächtig entspannen, haben überhaupt nicht an den Alltag und die Arbeit gedacht und uns zudem auch kulturell weitergebildet, vieles gesehen und kennen gelernt. Genauso muss Urlaub für unseren Geschmack sein!
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