2013/08/20

Saure-Gurken-Zeit und ein Hauch von Herbst

Tja, auch dieser Sommer neigt sich so langsam dem Ende zu, und recht lange war es hier im Blog still um mich. Sommerpause, Sommerloch, Saure-Gurken-Zeit, nennt es wie ihr wollt. Neben recht viel Arbeit standen öfters einige zusammenhängende Tage Badeurlaub im Inland auf dem Programm – das erste Mal zu viert. So konnten wir zum Glück einen großen Teil der teilweise Afrika in den Sinn rufenden Temperaturen durchstehen und uns auf entsprechende Weise entspannen.

Die größte Arbeit habe ich jedoch bereits im Frühjahr und zu Beginn des Sommers absolviert, als ich nämlich – neben der täglichen Arbeit und dem Familienleben quasi in Nachtschicht – meine Dissertation beenden konnte. Da zu meinem größten Erstaunen sowohl meine Doktormutter, als auch die Leiterin des Doktorandenprogramms mit meiner Arbeit zufrieden waren und sie sofort für einreichbar befunden haben, konnte ich im Sommer – trotz der anderweitigen Arbeit – aufatmen und tatsächlich eine große Last ablegen. Und das quasi in Rekordzeit, innerhalb von vier Jahren. Das ich dabei alles unter einen Hut bringen konnte, ist natürlich in erster Linie der Dame des Hauses zu verdanken.

Schon bald geht es hinein in den Herbst und die Aufgaben werden sich wieder türmen. Irgendwann im September oder Oktober folgt der letzte, hoffentlich nur mehr formelle Schritt, nämlich die Verteidigung der Arbeit, auf die es sich natürlich noch vorzubereiten gilt. Hierüber zum entsprechenden Zeitpunkt dann mehr. Natürlich gibt es immer wieder Unerwartetes und zu Erledigendes, aber ich hoffe, dass ich nun nach vier Jahren ein wenig verschnaufen und mich mehr der Familie widmen kann. In diesem Sinne: Auf geht’s!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen