Ich weiß nicht, ob da etwas dran ist, aber in den letzten Wochen habe ich mir einige Gedanken darüber gemacht, dass sich im Leben eines Menschen angeblich alle sieben Jahre einiges verändert. Neben den nachweisbaren biologischen Veränderungen sagt man ja, dass der Lebenszyklus eines Menschen in Phasen von ungefähr sieben Jahren aufgeteilt werden kann.
Als ich darüber nachgedacht habe, musste ich zur Erkenntnis gelangen, dass diese Feststellung bei mir ziemlich genau stimmt. Immer nach sieben Jahren, oder gleich zu Beginn der neuen Phase gab es in meinem Leben einschneidende Erlebnisse oder Ereignisse, die es in irgendeiner Weise verändert haben. Wenn auch nicht immer grundlegend, aber doch in bedeutendem Maße, noch dazu stets im positiven Sinne.
Kritiker könnten jetzt behaupten, dass dazwischen sicherlich auch wichtige Änderungen stattgefunden haben und das mag auch stimmen, aber trotzdem ist es erstaunlich, dass echte „Meilensteine“ bei mir – und sicherlich auch bei vielen anderen Menschen – stets irgendwie diesem Zyklus folgen.
Zurzeit mache ich wieder eine Phase des Umbruchs durch, denn im vorigen September sind wiederum sieben Jahre verstrichen. Und die Geschichte scheint sich zu wiederholen, denn es sieht so aus, als ob bestimmte positive Ereignisse in diesen Wochen und Monaten von entscheidender Bedeutung für meine – private und berufliche – Zukunft sein könnten. Ob es tatsächlich so sein wird und worum es sich genau handelt, darüber werde ich in der näheren Zukunft an dieser Stelle sicherlich berichten, aber man soll ja den Tag bekanntlich nicht vor dem Abend loben.
Erinnert mich an den Spruch "Das verflixte 7 Jahr" oder 7 Jahre Tibet, Oder einfach die "7 Todsünden"...... Hm.. Ich wünsche dir auf alle Fälle, dass diese positiven Ereignisse auch positiv für deine private und berufliche Zukunft sind ;)
AntwortenLöschenJa, ja, die Sieben ist eine magische Zahl, ist sie schon immer gewesen. Und vielleicht auch deshalb, weil es in der Natur einen Sinn macht, wer weiß?!
AntwortenLöschenDanke für die lieben Wünsche, Nila!